Europäisches und Internationales Zivilverfahrensrecht

Organisatorisches

Zeit: 10.00 – 12.30 Uhr

Ort:  C 425

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Terminplan
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Inhalt der Veranstaltung

Verfahren vor deutschen Gerichten weisen immer häufiger einen Auslandsbezug auf. Dementsprechend ist die Bedeutung des Internationalen Zivilverfahrensrechts (IZVR) in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Auch die Rechtsquellen des IZVR haben sich in der letzten Dekade stark verändert. Wo früher nationale Regelungen im Vordergrund standen, werden diese heutzutage zunehmend durch europäische oder staatsvertragliche Rechtsakte verdrängt. 

Den Gegenstand der Veranstaltung bilden vor allem die Allgemeinen Lehren des IZVR, seine normativen Rahmenbedingungen, die Internationale Zuständigkeit, die Verfahrenskoordinierung, die Rolle ausländischer Verfahrensbeteiligter im inländischen Prozess, die Bedeutung des ausländischen Rechts im inländischen Verfahren, das Internationale Beweisrecht, das Europäische Erkenntnisverfahren sowie die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen.

(Zum Zugriff auf die Materialien benötigen Sie das in der Veranstaltung genannte Passwort)

 

Literaturempfehlungen

  • Jayme, Erik/ Hausmann, Rainer: Internationales Privat- und Verfahrensrecht, 18. Auflage 2016, C.H. Beck (bei Amazon kaufen)
  • Schack, Haimo: Internationales Zivilverfahrensrecht, 7. Auflage 2017, C.H. Beck (bei Amazon kaufen)
  • Linke, Hartmut/ Hau, Wolfgang: Internationales Zivilverfahrensrecht, 7. Auflage 2018, Otto Schmidt, (bei Amazon kaufen)
  • Junker, Abbo: Internationales Zivilprozessrecht, 3. Auflage 2016, C.H. Beck (bei Amazon kaufen) Neuauflage angekündigt für 2019!
  • Brödemann, Eckart/ Rosengarten, Joachim: Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht (IPR/IZVR): Anleitung zur systematischen Fallbearbeitung (einschließlich schiedsrechtlicher Fälle), 8. Auflage 2018, Vahlen (bei Amazon kaufen